ASV Oberwössen 1969 e.V.

Aktuelles

 

ASV Oberwössen

 

Liebe Vereinsmitglieder, Freunde und Gönner des ASV,

 

das Jahr 2020 neigt sich dem Ende zu und einige denken sich bestimmt

„Gott sei Dank ist es vorbei!“.

Dieses Jahr hat viel von uns gefordert und einiges abverlangt.

Dennoch denkt daran, schwere Zeiten gehen vorbei und nach dem Regen kommt Sonnenschein.

 

Diese schweren Zeiten haben auch etwas Gutes an sich.

Man hat vielleicht wieder mehr zu sich gefunden, intensiv Zeit mit der Familie verbracht oder mal die Zeit gefunden, den Dachboden zu entrümpeln.

Das Wichtigste in solchen Zeiten ist es, dass man die Kleinigkeiten zu schätzen weiß und füreinander da ist.

 

 

Ein

frohes

Weihnachtsfest,

ein paar Tage Ruhe,

Zeit spazieren zu gehen

und die Gedanken schweifen

zu lassen. Zeit für sich, für die Familie,

für Freunde. Zeit, um Kraft zu sammeln für

das neue Jahr. Ein Jahr ohne Ängste und große

Sorgen, mit so viel Erfolg, wie man braucht, um zufrieden

zu sein, und nur so viel Stress, wie man verträgt, um gesund

zu bleiben, mit so wenig Ärger, wie möglich und so viel Freude, wie

nötig, um 365 Tage lang glücklich zu sein. Diesen Weihnachtsbaum

der guten Wünsche schicken wir Euch mit herzlichen

Grüßen

Euer


 

1. Vorstand

ASV Oberwössen

Wir vom ASV Oberwössen wünschen euch allen ein gesegnetes ruhiges Weihnachtsfest im Kreise eurer Familie, viel Kraft und Gesundheit auch für´s neue Jahr 2021.

 

29.02.2020

ASV Oberwössen mit neuem Vorsitzenden
Mitglieder stützen 23-jährigen Thomas Steiner mit einstimmigem Votum

Unterwössen. In der Spitze um 30 Jahre verjüngt zeigt sich der ASV Oberwössen nach seiner Jahreshauptversammlung. Thomas Steiner, 23 Jahre jung, übernimmt das Amt von Urgestein Wolfgang Färbinger, gerade noch 53. Grandioser Beifall für Färbingers 23 Jahre im Vorstand und sechs Jahre an der Spitze. Ähnlicher Beifall für den Nachfolger beweist, welchen Eindruck Steiner bereits hinterlässt.

Nach 23 Jahren in der Vorstandschaft kandidierte der Vorsitzende Wolfgang Färbinger nicht mehr und blickt aus diesem Anlass zurück. Als “Glaslwascher“ der Dorffeste war er längst mit dem Oberwössner Vereinsleben vertraut, als er 1997 - wie er beschrieb - „das Licht des ASV“ erblickte. Er begann als zweiter Vorsitzender und ist es bis 2014 geblieben, als er Vorsitzender wurde.

Mit Höhen und Tiefen beschrieb er die 23 Jahre, Erfolge und Niederlagen, Ausflüge, Feste und Jubiläen. Viel Freude habe er empfunden, auch Trauer. „Aber die schönen Tage bleiben am besten in Erinnerung.“ Färbinger nannte die Ausflüge, Jubiläen im Dorf, Schneefest, Kinder- und Fußballfest und die Wanderungen ins Röthelmoos. „Ich habe binnen 23 Jahren ASV so einiges miterleben dürfen, von dem ich – so glaube ich – mit Recht sagen darf, dass ich stolz darauf bin.“ Ein besonderer Beifall der Mitglieder unterstrich seine Ansicht.

Ehe der Zweite Bürgermeister Barthl Irlinger die Neuwahlen leitete, machte er seinem Herzen Luft. Trotz eines frühen Aufrufs des Wolfgang Färbinger, zwei Jahre zuvor, brachten intensive Bemühungen der Vorstandschaft keinen Nachfolger. Irlinger beschrieb, wie unendlich traurig er vor dem Hintergrund der großen Geschichte des ASV Oberwössen mit namhaften Sportlern, bis hin zu Olympioniken und Weltcupläufern war. Er beschrieb seine Erleichterung, als sich in den letzten Tagen eine kompakte Lösung auftat.

Irlinger folgte im Rahmen der Wahl der Vorschlagsliste aus dem Vorstand, weitere Vorschläge aus der Versammlung ergaben sich nicht. Die Wahlen erfolgten einstimmig bei 62 Wahlberechtigten. Thomas Steiner erhielt kräftigen Beifall und das überzeugende Votum der Mitglieder. Mit der Wiederwahl von Christian Entfellner als Zweitem Vorstand und dem Kassier Martin Rihl stehen ihm erfahrene Mitglieder zur Seite. Auf Martina Breck folgt Irmi Schweinöster als zweite Kassiererin. Wiedergewählt wurde Lena Färbinger in ihrer Doppelfunktion als Schriftführerin und Pressewartin. Auch beim Kassenprüfer Johannes Bauer bleibt es. Im Amt des Gerätewartes folgt Bruder Max Steiner auf seinen Vorgänger Thomas Steiner. Keine Änderungen bietet die Abteilung Ski alpin und nordisch mit Leiter Herbert Tamegger und Vertreterin Petra Aumann. Bei den Eistockschützen hören Simon Weißenbacher und Thomas Stöhr auf. Korbinian Fischer übernimmt das Amt des Leiters. Christian Entfellner führt weiter die Eishockeyspieler. Entgegen ursprünglicher Pläne verlängert Uschi Färbinger „ein weiteres letztes Mal“ als Jugendwartin. Das Amt der Jugendsprecherinnen übernimmt Teresa Bauer von Irmi Schweinöster. Die Vorschläge kamen aus dem Vorstand, weitere Vorschläge gab es nicht.



Ein junger Mann vor bewährter Mannschaft. Thomas Steiner, 23 Jahre jung, führt den ASV Oberwössen. Sein Vorstand besteht aus den Frauen (von links) Teresa Bauer, Uschi Färbinger, Irmi Schweinöster, Petra Aumann und Lena Färbinger. Die Männer sind Max Steiner, Martin Rihl, Korbinian Fischer, Christian Entfellner und Herbert Tamegger.

Das vergangene Vereinsjahr sah Wolfgang Färbinger zuvor von den zweitägigen Feiern zum 50-jährigen Bestehen geprägt. Dem Vorstand habe das Fest mehr Sitzungen eingetragen. Auch das ein Grund, warum die Festtage sauber über die Bühne gegangen seien. Färbinger dankte den Ausschussmitgliedern. Er bedauerte, dass mit Martina Breck, Simon Weißenbacher und Thomas Stöhr drei der unermüdlichen Helfer nicht mehr für den Vorstand kandidieren.

Es waren, so Färbinger „zwei gewaltige Festtage“. Er erinnerte an den Musikabend mit Sauerkirsch und der John Steam Band und das Dorffest mit der Jugendkapelle Wössen und dem Reitertal Quintett. Bevölkerung und Gäste hätten das Fest einhellig positiv bewertet. „Ich sage Vergelt‘s Gott allen, die in und außerhalb des Vereins geholfen haben.“ Besonders hob er Thomas Stöhr hervor. „Du hast es ja eigentlich alles organisiert.“

Das turnusmäßige Kinder- und Jugendfest entfiel im Sommer, weil die Sportler sich aktiv an der Organisation der Festwoche des Trachtenvereins D’Rechlberger zum 100-jährigen Bestehen beteiligten. Andreas Greimel, der Vorsitzende des Trachtenvereins D‘Rechlberger dankte dem ASV und seinen Mitgliedern herzlich für die Unterstützung um die Festwoche. „Es war uns eine Ehre zu helfen“, erwiderte Wolfgang Färbinger. Das Wetter verhinderte die traditionelle Sternwanderung in das Röthelmoos. Die Weihnachtsfeier im Gasthaus Litzelau bezeichnete Färbinger als sehr gelungen. Seinen Dank galt den heimischen Sponsoren, die die Tombola so kräftig unterstützten. Die Entscheidung, das letztjährige Schneefest auf den Samstag vorzuziehen, erwies sich als richtig. In dessen Organisation hätten sich besonders Christian Entfellner und die Sparte Eishockey hervorgetan.

Mittlere Plätze verbuchte Spartenleiter Simon Weißenbacher in zwei Brotzeitturnieren der Stockschützen. In der Kreismeisterschaft gelang ihnen das anvisierte Saisonziel, der Klassenerhalt. Keinen guten Tag erwischten sie dagegen beim Kreispokal mit einem der hinteren Plätze. Weißenbacher sieht die Abteilung durchaus im Aufwärtstrend, mahnt aber eine bessere Trainingsbeteiligung an.

Eigentlich hatten seine Eishockeyspieler den Aufstieg in die Gruppe A geschafft. Doch weil sich der Modus änderte, laufen derzeit Aufstiegsspiele, berichtet Spartenleiter Christian Entfellner. Zweimal bot die Sparte im Ruhpoldinger Eisstadion Kindereis. Mit je 30 Kinder war die Nachfrage beide Male hoch.

Herbert Tamegger, der Spartenleiter der Abteilung Ski alpin und nordisch, blickte zurück auf einen schneearmen Winter. Mit drei wenigen Dirndeln, Zaiser, Loider und Aumann präsentiert sich seine Sparte im Rennsport. Nordisch ist Simon Schweinöster besonders stark, er trainiert im Ruhpoldinger Sportverein. Tamegger wünscht sich die Jugendarbeit mehr in den Vordergrund gestellt. Diesen Aufruf richte er auch an die Eltern, die auf die bestehenden Angebote reagieren müssten. Wir müssen Kindern und Jugendlichen eine Chance geben.

Vor einem soliden Kassenbestand berichtet Kassier Martin Rihl von einem Defizit im wirtschaftlichen Bereich ausgelöst vom Festwochenende zum 50-jährigen Bestehen. „Ein so bäriges Fest darf auch was kosten“, findet er und die Mitglieder geben ihm recht. Zwar habe das Fest stolze Einnahmen erzielt aber die Ausgaben seien eben höher geblieben. Dafür konnte der Erlös des Schneefestes erneut gesteigert werden. Und auf der Seite der Mitgliedereinnahmen verzeichnet er eine Steigerung. Die Beitragserhöhung aus der letzten Jahreshauptversammlung schlägt durch. Rihl sieht derzeit 323 Mitglieder, darunter 25 Kinder und zehn Jugendliche.



22.04.2017

JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG DES ASV OBERWÖSSEN

Vorstand Färbinger im Amt bestätigt

In der gut besuchten Jahreshauptversammlung des Allgemeinen Sportvereins Oberwössen (ASV) im Hotel-Gasthof Sonnenbichl stand nach drei Jahren die Neuwahl der gesamten Vorstandschaft an. Dabei bestätigten die Mitglieder ihren Vorsitzenden Wolfgang Färbinger erneut im Amt. Stellvertreter ist Christian Entfellner.


Unterwössen – Martin Rihl löst Johanna Steiner als Kassierer ab, zweiter Kassier bleibt Martina Breck (nicht im Bild). Heidi Suckau arbeitet weiter als Schriftführerin und Pressewartin. Der Gerätewart wechselt in der Familie von Wolfgang Steiner auf Thomas Steiner. Spartenleiter sind für Ski Herbert Tamegger mit Stellvertreterin Petra Aumann, Simon Weißenbacher bei den Stockschützen und als sein Stellvertreter Thomas Stöhr. Christian Entfellner leitet die Eishockeyabteilung. Jugendleiterin ist Uschi Färbinger. Irmi Schweinöster ist die neue Jugendsprecherin, ihr Stellvertreter Max Steiner.

Der ASV trug seine Ski-Clubmeisterschaft im frühen Winter und bei gutem Wetter aus, erinnert Färbinger. „Die Vereinsmeisterschaft im Stockschießen fand endlich einmal wieder auf Eis statt.“ Ein wenig stolz zeigte er sich, dass mit dem Vereinsmitglied Tobias Reiter ein ASV-Mitglied als Trainer an den Erfolgen der Damen-Biathlon Nationalmannschaft teil hat.

Im Bericht der Eisstockschützen zählte der bisherige Spartenleiter Thomas Stöhr 13 Aktive und drei Neuzugänge. Er freute sich über einen guten Trainingsbesuch, der leider nicht in Wettkampferfolge umgemünzt werden könne, so Stöhr.

Sparte Eishockey mit Verletzungssorgen und Ausfällen belastet

Mit Verletzungssorgen und Ausfällen belastet war in der zurückliegenden Saison die Sparte Eishockey. Nach dem letztjährigen Aufstieg sei die Beteiligung schwach gewesen, bilanzierte Christian Entfellner. Fast der gesamte erste Block der Mannschaft sei wegen Verletzung ausgefallen. Mit dem Abstieg in die Gruppe B habe es am Ende Diskussionen über die Zukunft gegeben. Gemeinsam hätten sich alle durchgerungen und einen Neustart geplant, so Entfellner.

Ein kleines exquisites Team stellte Herbert Tamegger in der Sparte Ski vor. Drei noch sehr junge Läuferinnen machten von sich reden und absolvierten ein erfolgreiches Jahr mit guten Ergebnissen in vielen Wettkämpfen. Mona Aumann startet inzwischen auch bei internationalen Rennen. Spartenleiter Tamegger lobte den Einsatz der Dirndln, „die sich tapfer schlagen, auch wenn es oft gegen bereits ältere Konkurrenten geht. Alle entwickeln einen enormen Trainingsfleiß und die Eltern stehen voll dahinter“, freute sich Tamegger. Mit Blick auf die Ski-Clubmeisterschaft beklagte er die schwache Beteiligung.

Vorstand Färbinger bewertete dies so: „Bei manchen ist es die Quantität, bei anderen die Qualität.“

Im Juli stehe das Fußballfest mit dem Menschenkicker erneut an, so der Vorstand. Die Stockschützen ringen im August um den Dorfmeister.

Verlängertes Festwochenende für Jubiläum geplant

Auch eine Sternwanderung ins Röthelmoos, die Weihnachtsfeier und das Schneefest stehen auf dem Programm.

Für die 50-Jahr-Feier in 2019 denkt die Vorstandschaft derzeit über eine gemeinsame Veranstaltung mit dem Trachtenvereinen D’ Rechlberger nach, weil der im gleichen Jahr sein 100-Jähriges feiert. Die Vereine planen ein verlängertes Festwochenende von Donnerstag bis Sonntag. Färbinger rief auf, mit eigenen Ideen beizutragen und die beiden Vereine und das Dorf in diesem Fest zu unterstützen.

Er freue sich über den „eigenen Weg“ des ASV, über die Mischung aus sportlichem Ehrgeiz und gesellschaftlichem Erfolg, sagte Bürgermeister Ludwig Entfellner.

Besonderen Dank richtete Entfellner an die Unterwössner Sportgrößen, hier besonders an den anwesenden Reiter. Entfellner bezeichnete sie als Aushängeschilder und danke, dafür, dass sie das Dorf repräsentieren.

Philipp Weißenbacher vom SV Unterwössen sprach über das konkurrenzlose Miteinander der beiden Sportvereine und lud ein, die Skiclubmeisterschaft zukünftig gemeinsam am Unterwössner Balsberg auszutragen. lfl


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